Bleiben Sie auf dem Laufenden
Hier informieren wir regelmäßig über aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich der Zahnmedizin und aus unserer Praxis.
Zentrale Notdienstrufnummer: 01805 / 986700
Unter dieser Telefonnummer wird Ihnen über eine automatische Bandansage die Rufnummer der drei im Oberbergischen Kreis diensthabenden Zahnärzte angesagt. Alle Ansagen werden wiederholt!
Bitte rufen Sie den nächstgelegenen Zahnarzt zunächst unter der angesagten Nummer an, da er nicht während der gesamten Notdienstzeit in der Praxis anwesend ist! An Samstagen, Sonn- und Feiertagen sind die Praxen i. d. R. vormittags in der Zeit von 10.00h bis 12.00h und nachmittags in der Zeit von 16.00h - 18.00h besetzt.
Waizmann Tabelle 2020
Die einzig sinnvolle Übersicht über Zahn-Zusatzversicherungen
und wenn Sie wollen, können Sie immer tiefer die einzelnen Versicherungskondtionen eruieren.
Die tagesaktuelle Online-Version der Waizmann-Tabelle mit über
200 Testergebnissen finden Sie unter folgendem Link:
.... zur CORONA - Pandemie
Gesundheitsamt Gummersbach: |
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Gesundheitsamt Kreisverwaltung Altenkirchen: |
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Amt53-Gesundheitsamt-Oberbergischer Kreis |
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Gesundheitsamt Kreisverwaltung Altenkirchen |
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Am Wiedenhof 1 - 3 |
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In der Malzdürre 7 |
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51643 Gummersbach |
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57610 Altenkirchen (Westerwald) |
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Tel.: 02261 / 88 – 0 Fax: 02261 / 88 - 1033 |
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Tel.: 02681 / 810 Fax: 02681 / 81-2700 |
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Email: amt53@obk.de |
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Email: gesundheitsamt@kreis-ak.de |
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www. kreis-altenkirchen.de |
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- Bitte, bei Verdacht auf Ansteckung mit dem
Coronavirus (grippeartige Symptome mit Fieber),
rufen Sie zunächst Ihren Hausarzt an, bleiben
aber unbedingt erst mal zu Hause und folgen den
Empfehlungen Ihres Arztes.
- Bei Kontakt zu einer Person während diese
nachgewiesen positiv auf Sars-CoV-2 getestet
war, melden Sie sich bitte unbedingt und
umgehend bei dem für Sie zuständigen
Gesundheitsamt, auch wenn Sie gar keine
Krankheitsanzeichen haben!!
.... zum eigentlichen Corona-Virus
Name des Virus |
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Sars-CoV-2 (Größe: 125 nm) |
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Name der Erkrankung |
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COVID-19 (Corona-Virus-Desease-19) |
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Übertragung der Erkrankung |
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Tröpfchen- und Schmierinfektion (letztere durch kontaminierte Hände!) |
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Inkubationszeit der Erkrankung |
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Das Zeitintervall, in dem man bereits infiziert ist (meist ohne es zu wissen und ohne etwas zu merken) bis zum Auftreten der ersten Symptome, wird Inkubationszeit genannt. Sie beträgt bei der COVID-19 Erkankung ca. 14 Tage. In dieser Zeit kann man aber bereits andere anstecken!! |
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Symptome der Erkrankung |
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Grippeähnliche Symptome mit Heiserkeit, Husten, Schnupfen, Fieber und gelegentlich auch Magen-Darm-Symptomen wie Durchfall. Eine Besonderheit scheint auch die Beeinträchtigung des Geruchs- u. Geschmacksinns zu sein. |
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Verlauf der Erkrankung |
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ca. 80% der Betroffenen haben den Verlauf und die Symptome einer klassischen Grippe; etwa 20% entwickeln eine schwerere Verlaufsform, häufig in Verbindung mit einer echten Lungenentzündung. |
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Therapie der Erkrankung |
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Isolation und symptomatische Linderung der Beschwerden nach entsprechender Verordnung Ihres behandelnden Arztes. Ein Medikament direkt gegen die Ursache, also gegen das Virus oder einen Impfstoff gibt es zur Zeit noch nicht. |
.... mögliche Maßnahmen zum Schutz vor Über-
tragung einer Tröpfchen- bzw. Schmierinfektion
Husten- u. Niesetikette |
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beim Husten oder Niesen nicht mehr die Hand sondern die Ellenbeuge vor den Mund halten, um die Handflächen möglichst keimarm zu halten. |
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Abstand halten |
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Je größer der Abstand zu anderen Personen, desto geringer die Ansteckungsgefahr durch eine Tröpfcheninfektion. |
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Hygiene |
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Gründliches häufigeres Händewaschen, wenn möglich auch Desinfektion, besonders vor und nach Kontakt zu stark frequentierten öffentlichen Einrichtungen wie z. B. Bus & Bahn, Supermarkt, Kita, Schule, Bücherei, Praxen, Restaurants, Kino, etc. etc
Nutzung angebotener Händedesinfektions- mittel öffentlicher Einrichtungen!! (Vor und nach Betreten!)
Im Bedarfsfall Benutzung von Einmaltaschen- tüchern, die sofort nach (nur einmaligem!) Gebrauch sorgfältig und regelrecht entsorgt werden. |
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Disziplin |
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Vermeidung inniger, kontaktiler Begrüßungs- zeremonien wie z.B. Händeschütteln, Wangenküsschen o. ä.
Vermeidung des Hand-Gesicht-Kontaktes ohne vorherige Händehygiene.
Vermeidung des Aufenthalts in eng gedrängten größeren Menschenan- sammlungen wie z. B. auf Konzerten, Demos, Fußballstadien, etc. etc.
Vermeidung des Aufenthalts in ausgewiesenen Risikogebieten. |
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Pflege |
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Hautpflege, insbesondere der Hände, zur Unterstützung der Schutzfunktion intakter Haut. Auf rauen, rissigen, oder gar ver- letzten Handoberflächen funktioniert die Hautbarriere nicht mehr zuverlässig. Häufiges Händewaschen und desinfizieren belastet außerdem zusätzlich die Schutz- schicht der Haut.
Stärkung des eigenen Immunsystems, z. B. durch Vermeidung von Erschöpfungs- zuständen infolge völliger Verausgabung oder gar Überforderung, Stressreduktion, eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, viel Bewegung an frischer Luft, gute Belüftung aller Arbeits-, Wohn- und Schlafräume, etc. |
.... Randbemerkungen
Bakterien-Viren-Vergleich |
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Bakterien sind Einzeller mit eigenem Stoffwechsel und der Möglichkeit sich selbst zu vermehren. Viren sind quasi nur Zellfragmente (hauptsächlich Erbgut und Eiweiß) die eine Wirtszelle zum Überleben bzw. zur Vermehrung benötigen. Auf unbelebten Gegenständen ist das Sars-CoV-2 im Durchschnitt nach ca. 1 Woche abgestorben. Eben aufgrund des fehlenden eigenen Stoffwechsels hilft gegen Viren auch kein Antibiotikum, gegen Bakterien schon. Bakterien sind zwischen 1 – 10 µm, Viren zwischen 0,02 – 0,2 µm groß. (1µm ist ein Tausendstel Millimeter!! Virengrößen sind im Nanometer-Bereich, d. h. also 1 Millionstel Millimeter!!! ) |
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Mund-Nasen-Schutz (MNS) |
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Das Vliesgewebe der medizinischen Mundschutzmasken kann weit über 90% aller Bakterien filtern. Aufgrund der immens kleinen Größe von Viren, können diese den Mundschutz aber nahezu ungehindert passieren! Lediglich die Strömungsgeschwindigkeit der Ausatem- luft wird durch einen MNS deutlich gebremst, sodass die Aerosolwolke vor dem MNS deutlich kleiner ist. |
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Impfstoff |
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An der Entwicklung eines Impfstoffes sowie von Virusstatika gegen Sars-CoV-2 wird natürlich mit Hochdruck gearbeitet; mit einer Einführung ist dennoch nicht viel früher als bis zum Jahresende zu rechnen. |
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Test auf Sars-CoV-2 |
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Ein Test auf das COVID-19 auslösende Sars-CoV-2 wird vom Arzt bei einem begründeten Verdachtsfall mit entsprechenden Symptomen verordnet und durchgeführt. Dazu wird mittels Abstrich eine Probe aus den oberen Atemwegen des Betroffenen genommen und in einem geeigneten mikrobiologischen Fachlabor in einem speziellen PCI-Test das Virus nachgewiesen. Das reine Testverfahren dauert ca. 4 – 5 Stunden, plus Transportzeiten; es ist also meist in einem Tag durchführbar. Die Untersuchungs-kosten sind i. d. R. eine vollständige Kassenleistung. |
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Besonderheit / Haustiere |
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Derzeit wird davon ausgegangen, dass das Sars-CoV-2 von Fledermäusen auf den Menschen übertragen wurde; also eine Besonderheit dieses Virus darin besteht, das es zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen gewechselt hat. Der Hund einer an COVID-19 erkrankten Patientin wurde inzwischen mehrfach positiv auf Sars-CoV-2 getestet, ohne allerdings Symptome aufzuweisen. Bei einer entsprechenden Infektion von Haustieren wird erwartet, dass es bei den Tieren nicht zu einer Lungen- sondern zu einer Darmerkrankung mit blutig-schleimigen Durchfällen kommt. |
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Robert-Koch-Institut (… für sachliche Infos) |
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Neben Pressemitteilungen, die stets selbst zu vergleichen, zu hinterfragen und zu bewerten sind, gibt es sachlich-fachliche, korrekte, verbindliche und ständig aktualisierte Informationen bzgl. Sars-CoV-2 und COVID-19 über das RKI:
Robert Koch-Institut s Nordufer 20 s 13353 Berlin Tel: 030 / 18754 – 0 s Email: webmaster@rki.de
... z. B. am 07.02.2020 schreibt das RKI:
Bei Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können, erfolgt eine Übertragung primär über Sekrete des Respirationstraktes. Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine gute Händehygiene wichtiger Teil der Vorbeugung. Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert. Eine Infektion mit Sars-CoV-2 über Oberflächen, die nicht zur direkten Umgebung eines symptomatischen Patienten gehören, wie z. B. importierte Waren, Postsendungen oder Gepäck, erscheint daher unwahrscheinlich.
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u. 15.00-17.00
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u. 15.00-19.30
Mi. + Frei: 9.00-14.00
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